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Rang Fundstelle
100% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
u. Krapp (292). Rubia tinctorum , s. Krapp . Rubian , s. Alizarin
14% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 1045a, Rubiinen. Öffnen
( Chinarinde ); a Blüte, b Teil des Fruchtstandes. 3. Sambucus nigra ( Holunder ); a Blüte, vergrößert, b Frucht, c desgl. Im Querschnitt. 4. Rubia tinctorum ( Krapp ); a Blüte, b Frucht, c Wurzel
7% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0687, Farben und Farbwaaren Öffnen
beträgt. Krapp oder Färberröthe. Rádices rúbiae tinctorum. Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
von Coffea arabica, und Farbstoffe, wie den Krapp aus der Wurzel von Rubia tinctorum. - Eine Anzahl von fossilen Arten der Gattungen Cinchonidium Ung., Morinda Vaill. u. a. sind aus Tertiärschichten bekannt. Rubiacin, s. Purpurin. Rubicill, s. v. w
5% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
und Cinchona Cephaëlis Chinabaum, s. Cinchona Chinarindenbaum, s. Cinchona Chiococca Cinchona Coffea, s. Kaffeebaum Crucianella Exostemma Färberröthe, s. Rubia tinctorum Fieberrindenbaum, s. Cinchona Galium Gardenia
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0161, von Kranz bis Krapp Öffnen
) und "In Russian and French prisons" (Lond. 1887). Krapp, die Wurzel mehrerer Arten der Gattung Rubia L. Der europäische K. stammt größtenteils von der in Südeuropa heimischen Färberröte (R. tinctorum L., s. Tafel "Farbepflanzen") ab, welche auch in Nordamerika
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0043, von Färberflechte bis Farbhölzer Öffnen
Appretur und Bleicherei. Färberflechte, s. Roccella. Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria. Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum. Färberkroton, s. Crozophora. Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum. Färberscharte, s. v. w
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0291, von Korund bis Krapp Öffnen
Bedeutung verloren. Die Pflanze (Rubia tinctorum) ist im Orient heimisch, wird dort regelmäßig gebaut und ist dort am reichsten an Farbstoff. Sie fügt sich aber kältern Klimaten und ihr Anbau hat sich daher weiter über Europa verbreitet. Man kultiviert
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0038, Farbepflanzen Öffnen
santalinus das Sandelholz. Von Rubiaceen liefert Rubia tinctorum den Krapp, die ostindische R. Munjista das Munjeeth und die ostindische Oldenlandia umbellata die Chaywurzel. Die andern rote Farbstoffe liefernden Pflanzen sind von minderer Wichtigkeit